Der Mann soll sich mehr als 1,2 Millionen Dollar ergaunert haben: In Frankfurt am Main ist den Ermittlern ein 48-jähriger kanadischer mutmaßlicher Betrüger ins Netz gegangen. Ihm drohen bis zu 25 Jahre Haft.
Der 48-jährige Kanadier soll mit falschen Rechnungen zwischen 2008 und 2015 in den USA rund 1400 Menschen um insgesamt mehr als 1,2 Millionen Euro betrogen haben. Der Mann habe fiktive Firmen gegründet und falsche Rechnungen für nie erbrachte Werbedienstleistungen versandt. Anschließend habe er den angeblichen Schuldnern mit Inkassoanzeigen gedroht und sie telefonisch belästigt.
Bei seiner Festnahme am Montag war der Mann auf seinem Weg von Montreal in Kanada nach Sofia in Bulgarien in Frankfurt am Main zwischengelandet. Der Verdächtige sitze nun in Auslieferungshaft. Laut Bundespolizei drohen ihm in den USA bis zu 25 Jahre Haft.
Na dann schauen wir mal
Sehr ruhig
Ein Stück Wurst
Wir benutzen es nicht
Jetzt hat er also ein neues Bild auf dem Arm.